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JO•MA limited edition 2013 | der highend-wein

JO•MA Limited Edition 2013

Mit unserem BLAUFRÄNKISCH Grande Reserve JO•MA 2013 L.E. möchten wir den Facettenreichtum und das Potenzial unserer Leitsorte aus einem Top-Jahrgang in seiner Gesamtheit vermitteln und das Maximum an Terroir veranschaulichen.

Der High-End-Blaufränkisch lagerte 60 Monate im neuen Holz und wird sich erst nach Jahren zu einem wahren Hochgenuss entwickeln. Das Bukett wird von tiefgründiger Waldbeeren- und Kirschfrucht geprägt, der Wein ist samtig, elegant und hat eine angenehme Säure. JO•MA ist ein großer Wein mit dichter Struktur und markanten, charakteristischen Tanninen. Er hat ein sehr gutes Potenzial für lange Lagerung. Unser Tipp für alle BLAUFRÄNKISCH-Liebhaber: unbedingt kaufen – JO•MA ist streng limitiert!
Bei der Namensgebung handelt es sich um die beiden Anfangsbuchstaben der Vornamen der Weinguts-Besitzer JOsef und MAria.
Die Marke JO•MA ist geschützt und soll zukünftig für einen Wein im Top-Top-Segment verwendet werden. Dies kann, muss aber nicht unbedingt ein Blaufränkisch Grande Reserve sein. Es kann sich genauso um einen reinsortigen Merlot, Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc oder um eine Top-Cuvée, handeln.
Wir haben viele Ideen… seid gespannt, liebe Liebhaber der Deutschkreutzer Top-Rotweine!

Andreas Jechsmayer über JO•MA 2013 BLAUFRÄNKISCH JO.•MA Grande Reserve 2013 (Juni 2019)
Dieser neue Wein aus dem Hause Reumann zeigt ein kräftiges Rubinrot mit violetter Randaufhellung.
Die Nase wirkt ausgewogen, Sauerkirschen, Kirschen, rote Beeren und Marzipan. Im Weiteren schwarzer Pfeffer, feuchte Tonerde, Espresso, ein wenig Bitterschokolade, Lakritze. Das Holz steht trotz der langen Lagerung in neuen Barrique Fässern nicht im Vordergrund, ganz im Gegenteil, es wirkt eingebunden und begleitet den Wein.
Der Wein ist knochentrocken am Gaumen, zeigt sofort seine Muskeln. Tannin und Säure geben dem nicht nur Struktur, sondern vor allem Stabilität. Sehr kräftiger erster Eindruck, Alkohol unterstützt mit Körper und Extrakt. Die Frucht spiegelt die Nase wider, viel Kirsche und rote Beeren. Marzipan und ein wenig Kokos lassen den Holzeinsatz erahnen. Auf Grund der Saftigkeit kommt die Frucht zum zweiten Mal voll durch, im Abgang zeigt der Wein nochmals seine Muskeln – lang, straff und sehr lebendig.
Außerordentlich guter Wein aus einem mehr als schwierigen Jahrgang. Trotz seines Jahrganges noch sehr frisch und jugendlich, trotzdem mit viel Trinkfluss und animierend zu einer weiteren Flasche. Trotz alldem wird der Wein noch einiges an Zeit überdauern.
Dieser Wein kann ruhig bei 16 – 17 Grad Celsius getrunken werden, direkt aus der Flasche oder kurz belüftet. Als Speisenempfehlung Zwiebelrostbraten von der Beiried mit Röstkartoffeln, Rehgeschnetzeltes mit Schupfnudeln, Fondue Chinoise.